SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Derzeit sind fast zwei Drittel der Katholiken in Deutschland angetan von Papst Leo XIV.
- Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
- Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
- Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
- Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
- Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
- ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
- Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
- Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
- Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
- ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
- Rektor der päpstlichen Musikhochschule: Papst Leo ist ein großartiger Sänger
- Leo XIV. - Papst bis 2050?
- Die Stunde der Märchenerzähler
- Synodalität, Ökumene und Liturgie im Pontifikat von Papst Leo XIV.
| 
Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten13. Mai 2025 in Österreich, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Man wolle stets mit den Menschen sprechen und nicht über sie, betont die Erzdiözese. Die HOSI setzt sich unter anderem für ‚Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung gegenüber sexueller, geschlechtlichtlicher und romantischer Vielfalt' ein.
Salzburg (kath.net/jg)
Am 5. Mai fand eine ganztätige Weiterbildungsveranstaltung des Seelsorgeamts der Erzdiözese Salzburg mit dem Titel „Queere Menschen in unseren Gemeinden“ statt. Veranstalter waren die Plattform Regenbogenpastoral und die HOSI (Homosexuellen-Initiative) Salzburg.
Dabei sollten, ausgehend vom „persönlichen Zugang zum Thema“ gemeinsam Begriffe geklärt der „theologische Zugang“ und der „kirchenrechtliche Rahmen“ reflektiert und „konkrete Handlungsoptionen“ besprochen werden. Zwei der insgesamt fünf Referenten der Veranstaltung waren Mitarbeiterinnen der HOSI Salzburg. 
Die HOSI Salzburg sieht sich als „Menschenrechtsorganisation“ und „Kompetenzzentrum für sexuelle, geschlechtliche und romantische Vielfalt in Stadt und Land Salzburg sowie dem angrenzenden Bayern und Oberösterreich“. Zu ihren Zielen zählen die „Förderung von Community und queeren (Sub-)Kulturen“ sowie „Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung gegenüber sexueller, geschlechtlicher und romantischer Vielfalt“.
Auf die kath.net-Presseanfrage, warum die Erzdiözese Salzburg eine Fortbildungsveranstaltung mit der HOSI Salzburg durchführt, obwohl diese Homosexualität völlig anders einschätzt und bewertet als die katholische Kirche, antwortete das Seelsorgeamt Salzburg, man bemühe sich in der Seelsorge stets, „MIT den Menschen zu sprechen und nicht ÜBER sie.“ (Hervorhebung im Original)
Die HOSI sei eine „anerkannte Selbstvertretung queerer Personen in Salzburg“ und daher „eine wichtige Ansprechpartnerin“. Aus früheren Begegnungen wisse man, dass der Glaube „für viele queere Personen eine wesentliche Lebensquelle darstellt“, heißt es in der Stellungnahme der Erzdiözese weiter.
Die kath.net-Frage, warum Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen, die sich an den Geboten der Kirche orientieren, nicht eingeladen wurden, wurde nicht beantwortet.
E-mail Erzbischof Lackner: [email protected]
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | H.v.KK vor 6 Tagen | | | h.v.kk Einfach skandalös!
Aber das "Franziskanische Erbe" wird uns noch sehr lange belasten! |  0
| | | lakota vor 7 Tagen | | | Ich kenn mich ja nicht so aus.... was ist denn "romantische Vielfalt"? |  0
| | | lesa vor 7 Tagen | |  | Es braucht jetzt Klarheit in der Lehre. Lehre und Liebe sind eins. Liebe@salvatoreMio: So ist es. Die Gnade macht es möglich, wenn der Mensch mit seinem Willen zustimmt. Aber viel Gebet ist nötig und "die Waffenrüstung Gottes" (vgl Eph 6)
"Seine Lehre ist Ausfluss seiner Liebe". (Weish). In Jesus sind Gebot und Liebe eins. "Wer mich liebt, hält meine Gebote". (vgl Joh). Unsere kranke, zerrissene Welt muss das Evangelium von der bedingungslose Liebe vermittelt bekommen muss. Genauso dringend braucht sie aber den klaren Weg der Gebote. Das Verharren in triebhaftem Sich-Ausleben macht viele zerrissen, unbeherrscht, unglücklich, gewaltbereit. Verzweiflung, Chaos und Gewalt werden nur zunehmen, wenn man die Menschen weiterhin in die Illusion einpackt: "Ihr dürft so weitermachen, denn Gott liebt euch." Das tut er. Der Mensch selber entfernt sich, wenn er die Gebote missachtet.
Eb. Gänswein brachte es auf den Punkt: "Ich glaube, was es jetzt braucht, ist Klarheit in der Lehre. Die Verwirrung dieser Jahre muss überwunden werden." Sophisterei hilft nicht. |  2
| | | Hängematte 13. Mai 2025 | | | Erzbischof Lackner weiß schon, warum er nicht Nachfolger von Kardinal Schönborn in Wien werden will.
Einfach weil der Druck von dieser Seite immer massiver wird. |  0
| | | gebsy 13. Mai 2025 | |  | Kann mir nicht vorstellen, dass Seine Exzellenz dieser Veranstaltung zugestimmt hat ... |  0
| | | SalvatoreMio 13. Mai 2025 | | | Homosexuell Lebende zu Bekehrung aufrufen ... @Passero: dabei wären gewiss sehr schwere Entscheidungen, Änderungen zu treffen: Sich-Trennen von einem Lebenspartner oder gewissen Freunden und (so nehme ich an) von sexuellen Süchten. Ohne starke göttliche Hilfe ist das wohl nicht zu schaffen. |  2
| | | Versusdeum 13. Mai 2025 | | | @Passero Merke: Lebensschützer sind dagegen immer "selbsternannt". Klingt andererseits wie ein ungewollten Ritterschlag in einer Welt, in der ungeborene Kinder sonst keine Lobby mehr haben. |  2
| | | Versusdeum 13. Mai 2025 | | | Der letzte Absatz entlarvt "det janze" Man muss nicht jedes Mal lange argumentieren, denn Argumente und Fakten zählen bei "Woken" eher selten, und vor allem nur dann, wenn sie auch "gefühlt" werden und ins eigene Weltbild passen. |  2
| | | lesa 13. Mai 2025 | |  | Um die Unterscheidung der Geister beten statt falsche Signale vermehren Gespräch, den einzelnen Betroffenen zuhören, wenn sie seelsorgliche Hilfe suchen, das ist doch swlbstverständlich. Aber dies plakative "Seelsorge" wirkt als Propaganda und erschwert die Verkündigungsarbeit immer noch mehr.
Wann checken diese "LGBT-Katholiken" endlich, dass sie falsche Signale für die schnellebige, oberflächlich per Click das Bewusstsein bildende Öffentlickeit verbreiten? Sie verfestigen die Verwirrung, Akzeptanz statt Toleranz, fördern Irrwege. |  4
| | | Passero 13. Mai 2025 | | | Das verruchte Wirken vieler Massenmedien P.Robert Francis Prevost(jetzt Papst Leo XIV.) (2012): Die westlichen Massenmedien sind „außerordentlich wirksam darin, in der breiten Öffentlichkeit enorme Sympathie für Überzeugungen und Praktiken zu wecken, die im Widerspruch zum Evangelium stehen – beispielsweise Abtreibung, homosexueller Lebensstil, Euthanasie“. |  5
| | | Passero 13. Mai 2025 | | | SKANDALÖS! Die „HOSI” treibt schon seit vielen Jahren ihr Unwesen!
Zitat aus dem Beitrag:„Die HOSI sei eine „anerkannte Selbstvertretung queerer Personen in Salzburg“
Von wem ist sie anerkannt? Von unbußfertigen Homosexuellen? Von Gott? Von der Kath. Kirche? Von Satan, dem Verderber der Menschenseelen?
Solche Fortbildungsveranstaltungen (-verunstaltungen)sind ein Schlag ins Gesicht des Lehramtes, der
Heiligen , der Kinder und Jugendlichen und Erwachsenen, die sich um ein keusches Lebens bemühen sowie besonders auch jener Priester, die die wahre Lehre verkünden!
Wer ruft endlich kräftig und natürlich mit Liebe alle homosexuell lebenden Menschen zur Bekehrung auf und sagt ihnen klar, was die Hl. Schrift zum homosexuellen Tun sagt? |  4
| | | girsberg74 13. Mai 2025 | | | Alles lässt sich begründen und begründen und ... bis zum Umfallen ! |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuHomosexualität- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
Erzdiözese Salzburg- Salzburg: Trauer um Erzbischof emeritus Alois Kothgasser
- Die Nachfolge Christi hat immer auch mit Widerstand und Kreuz zu tun!
- „Damit etwas von uns bleibt“
- Lackner zu Kirchenaustritten: 2019 war ein "annus horribilis"
- Schulkonflikt: Erzbischof Lackner weist Vorwürfe zurück
- Salzburg: Aufregung um Übergriffe gegen Priester
- Lackner beklagt bei Maria-Namen-Feier Verfall christlicher Werte
| 






Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
- Papst Leo XIV. und die „Präfektin“
- Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
- Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
- Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
- Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
- Papst wählt jungen Priester aus Peru als Privatsekretär
- Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
- Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
- Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
- ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
- Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden: die Grundpfeiler des kirchlichen und diplomatischen Wirkens
- Kardinal Reina wird neuer Großkanzler des Instituts ‚Johannes Paul II.‘ für Ehe und Familie
- Bei den Glückwünschen kommt es zur bewegenden Umarmung zwischen Papst Leo und dessen ältestem Bruder
|