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Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?vor 29 Stunden in Kommentar, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine Kirchenzeitung aus Wien sucht neue Leserschichten bei der Regenbogen-Parade - Eine Glosse von Roland Noé
Wien (kath.net/rn)
Die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien erscheint inzwischen fast schon unter Ausschluss der Öffentlichkeit, die Abo-Zahlen gehen seit Jahren in eine Richtung: Runter! Junge Katholiken informieren sich im Internet oder abonnieren eventuell noch das YOU-Magazin, das eine klare katholische Linie hat. Das ältere Publikum stirbt aus. Doch jetzt scheint die Redaktion in Wien ein neues Thema gefunden zu haben, mit dem man offensichtlich im "Monat der stolzen Hysterie" neue Abonnenten gewinnen möchte. Zu Wort kommt eine „Transfrau“, ein ehemaliger Mönch aus dem Kloster, der unkritisch eine Plattform in der Zeitung bekommt und behaupten darf, dass er sich bereits in der Kindheit als ein Mädchen gefühlt hat. "Transidentität sucht man sich nicht aus." Eine Frage hätte ich dann noch die Redaktion des „Sonntags“. Schnipp-Schnapp – Geschlechtsteil ab, dann wird alles gut oder was wollt ihr den Lesern damit vermitteln? Weit klüger bei dem Thema ist auch die US-Regierung. Dies lässt jetzt offiziell die negativen Folgen von ‚Geschlechtsänderungen‘ erforschen. 
Gott sei Dank ist die katholische Kirche bei dem Thema vernünftig unterwegs und beugt sich nicht dem Zeitgeist. "Daraus folgt, dass jeder geschlechtsverändernde Eingriff in der Regel die Gefahr birgt, die einzigartige Würde zu bedrohen, die ein Mensch vom Moment der Empfängnis an besitzt. " Mehr dazu hier: https://kath.net/news/84272
By the way: Bitte aber dann nicht wundern, liebe "Kirchenzeitung", wenn euch keiner mehr abonnieren will. Für Katholiken ist der Monat Juni der Herz-Jesu-Monate. Pfarren, die mit gewissen Flaggen verunstaltet werden, sollte man als Katholik meiden wie der Teufel das Weihwasser.
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Lesermeinungen | Wirt1929 vor 19 Stunden | | | @By the way In der Bischofsstadt Hildesheim weht dauerhaft die Regenbogenfahne an der St. Magdalenen Kirche, in der die Gebeine des heiligen Bernward ruhen. Sie ist speziell als Frauenkirche beschildert, was immer das mit der ominösen Fahne zu tun hat. Meines Wissens besteht hinsichtlich der Benennung kein Marianischer Bezug. Der Fassungslosigkeit beim Vernehmen der Situation folgte nur noch Traurigkeit. Bischof Heiner lässt all dies zu und ist aus meiner Sicht dem Mainstream voll aufgesessen. Lieber Herr Noe, Teufel und Weihwasser ist das Eine, der aus Anstand zu verhindernde Wutausbruch das Andere. |  1
| | | lesa vor 19 Stunden | |  | Nicht mehr ganz bei Trost. Noch schlimmer: Exorzismus nötig Danke allen, die den Mund aufmachen!
Ideokraten berauben die Kinder der Möglichkeit, sich seelisch und geistig mit der naturgegebenen Ordnung zu identifizieren und in der Geborgenheit dieser Ordnung aufzuwachsen. Und kirchliche Mitarbeiter, die auf dem unheilvollen Gendertrip unterwegs sind, machen mit und tun das Gegenteil von dem was ihr Auftrag wäre: Durch das Licht des Wortes Gottes Menschen zu begleiten auf einen Weg erfüllender Lebensgestaltung.
Wenn unsere Kinder und Jugendliche schon dem Irrsinn der Cyberwerwelt ausgeliefert sind, muss der Gesetzgeber darauf achten, dass wenigstens die Rechtslage nicht auch noch zur geistigen Desorientierung und seelischen Gestörtheit beiträgt, die in diesem Fall zur körperlichen Verstümmelung verführt - und gewissenlose Schurken, die den Namen „Arzt“ Hohn sprechen, bereichern sich daran.
Und Kirchenvertreter verführen, rufen "Heil, Heil, wo keines ist" und vermehren Leid, indem sie frech sagen: Wir wissen besser als Gott, was dir guttut. |  2
| | | Flavius vor 20 Stunden | | | Danke für diesen Artikel Ich gehöre zu den Wienern, die die Wiener Kirchenzeitung schon seit vielen Jahren nicht mehr lesen. Herzlichen Dank an den Verfasser hier, dass er sich diese Lektüre "antut" und uns dann hier prägnant informiert ! |  2
| | | ab55 vor 22 Stunden | | | @Walahfrid : warum muss der letzte betagte Abonnent wegsterben? Wünschen wir doch allen ein langes und gesundes Leben! Es reicht, wenn die Abonnenten ihr Abo kündigen, sie sparen dadurch Geld das sie sinnvoller spenden können und das Blättchen ist ebenfalls Geschichte. |  1
| | | Passero vor 26 Stunden | | | Teuflische Ideologie! Der Hinweis im Artikel ist sehr bedenkenswert:
Pfarren, die mit gewissen Flaggen verunstaltet werden, sollte man als Katholik meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Junge Leute in solchen Pfarreien sind in Gefahr, von der satanischen Ideologie infiziert zu werden! |  3
| | | Fink vor 27 Stunden | | | Der "Stolzmonat" Juni - Übersexualisierung und sexuelle Ver(w)irrung Die freizügig ausgelebte sexuelle Lust ist der neue Götze. Ihm muss rituell gehuldigt werden. Unterwerfungsgesten überall. |  3
| | | SalvatoreMio vor 28 Stunden | | |
Einfach nur grässlich- dieses Thema! |  4
| | | Walahfrid Strabo vor 29 Stunden | |  | Dümmer gehts nimmer Das einzig positive: solche Dinge lösen sich biologisch. Wenn der letzte betagte Abonnent weggestorben ist, ist der Laden zu und das Blättchen Geschichte. |  3
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